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AutorenbildMelitta Neubauer

MEDITIEREN? OH NOOOO, DAS IST NICHTS FÜR MICH.

Warum Meditation?


Weil das Leben hektisch ist und unser Geist in seinem Gedankenkarussell ab/an wie eine Herde Affen von Baum zu Baum springt. Dieser unruhige und verwirrte Geist hält uns oft wach. Wir ärgern uns, machen uns Sorgen und verlieren uns in Gedanken, Mindblows und Brainfucks, die realitätsfremd sind. Die Auswirkungen können düster sein, darum ist es gesund diesen Kreislauf zu bändigen. In einer Welt voller Lärm und Ablenkung ist es leicht, sich zu verlieren. Doch in der Stille finden wir uns selbst wieder.

 


Meditation ist kein Luxus, den wir uns nur in ruhigen Momenten gönnen sollten. Es ist eine Entspannungstechnik zu unserem Kern, ein Anker, der uns in den turbulentesten Zeiten Halt gibt. Meditation schenkt uns Klarheit inmitten des Chaos, Frieden inmitten des Sturms und Ruhe sowie Entspannung im Nebel des Alltags. Durch regelmäßige Praxis lernen wir, unseren Geist zu beruhigen, um die Kunst des nur Beobachtens statt des Bewertens zu kultivieren und uns von negativen Gedanken zu befreien.

 

Die Vorteile? Sie sind grenzenlos. Von einem ruhigeren Geist und einem tieferen Verständnis für uns selbst und andere bis hin zu einer gesteigerten Achtsamkeit, gewinnbringende Entscheidungsfällung sowie einem verbesserten Umgang mit

Stress - die Liste der Benefits, die Meditation in unser Leben bringt, ist schier endlos.

 

Es mag anfangs schwierig sein, still zu werden und den Gedankenstrom zu stoppen. Genau darin liegt die Herausforderung und gleichzeitig die Schönheit der Meditation. Denn nur durch die Konfrontation mit unserem inneren Widerstand können wir wachsen und uns weiterentwickeln. Raus aus der Komfortzone, rein in unsere persönliche Weiterentwicklung, um unseren Horizont zu erweitern.

 

Also lasst uns gemeinsam die Stille erforschen, die in uns liegt. Lasst uns den Mut haben, die Kraft der Meditation zu einem unverzichtbaren Teil unseres täglichen Lebens zu machen, um uns die Reise zu uns selbst zu begeben, auch wenn der Weg steinig ist.

Denkt daran, am Ende wartet die Erkenntnis, dass der grösste Frieden nicht im Aussen, sondern tief in unserem Inneren zu finden ist. Wer ist bereit, diesen Schatz zu heben?


Hey und cancel den Glaubenssatz, dass Meditation nicht für dich ist. Das hören wir immer wieder und auch wir hatten dieses Schubladendenken, bis wir selbst die

Übung aufs Exempel gemacht haben.


Gerne geben wir unseren Erfahrungsschatz weiter. Wir teilen mit, 

wie du diese jahrtausendealte Methode, mit der du durch Achtsamkeit-Konzentrationsübungen entspannen kannst, lernen kannst und warum

es sich lohnt zu meditieren? 


STRESSABBAU und ENTSPANNUNG pur! 

Meditation ist ein Weg zur tiefen Entspannung von Kopf bis Fuss. Dabei wirkt Meditation wie ein mentales Training: Es baut Stress und Ängste ab und löst negative Gedanken auf. Meditieren ist längst Bestandteil vieler wissenschaftlich anerkannter Entspannungs-methoden wie Autogenes Training, Yoga oder Achtsamkeitstraining wie

MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction). 


MEDITATION LERNEN: Unsere 8 Schritt Anleitung für Neulinge hilft dir dabei. 


1.      Einen ruhigen Ort wählen

Sorge dafür, dass du nicht gestört wirst. Weder von Personen, Umgebungslärm oder deinem Handy.


2.      Warme, bequeme Kleidung tragen

Wer still sitzt, kühlt schnell aus. Achte auf lockere und warme Kleidung,


3.      Angenehme Sitzposition finden

Ob sitzend auf einem Stuhl, stehend, liegend oder im klassischen Yoga-Lotussitz – es soll dir wohl sein. Ein Kissen, Tuch oder Stuhl können helfen, stabil und trotzdem entspannt zu verweilen.


4.      Aufrechte Körperhaltung

Die Wirbelsäule aufrichten, das Kinn neigt leicht zur Brust, die Schultern lockern und nach hinten fallen lassen. Die Hände liegen unverkrampft auf den Knien oder auf den Oberschenkeln. Nun kannst du frei atmen. 


5. Wecker stellen

Beginne mit kurzen Meditationen. Bei 5 Minuten starten und langsam auf 10 Minuten steigern. Du kannst auch Pausen zwischen dem meditieren einlegen. So kannst du deine Aufmerksamkeits-fähigkeit zusätzlich trainieren und längeres Meditieren fällt dir zunehmend leichter.


6. Mediation starten: Atem wahrnehmen

Die Atmung dient in der Meditation als Hilfsmittel, um den unruhigen Geist zu stabilisieren und sich zu beruhigen. Unser Geist wühlt unablässig in der Vergangenheit und in der Zukunft. 


Wenn es schwer-fällt, beim Atem zu bleiben: Richte deine Aufmerksamkeit auf einen Körperteil nach dem anderen. Stell dir vor, dort die muskuläre Spannung loszulassen. Spüre nach dem Loslassen bewusst in den Körperteil hinein und nimm die Empfindungen wahr. Nach der Reise durch alle Körperregionen breite die Wahrnehmung aus auf den ganzen Körper. Versuche loszulassen und hineinzuspüren, welche Reaktionen sich einstellen. 


7.      Gedanken ziehen lassen

Akzeptiere alle aufkommenden Gedanken, bleibe jedoch nicht an ihnen hängen. Beobachte einfach! Das heisst: Gedanken akzeptieren und wie Wolken am Himmel vorbeiziehen lassen. Oder stell dir vor, dass du am Bahnhof stehst und deine Gedanken 

ein Zug sind, der vorbeifährt. 


8.      Meditation beenden: langsam zurückkehren

Spring nicht sofort auf, nimm dir ein paar Minuten Zeit. Streck dich, atme zweimal tief durch. Öffne die Augen, steh langsam auf und trink deinen Lieblingstee (vorbereiten!). 


Nun bist du gestärkt für den Alltag.


Nah, was sagst du? Warst du über all die Wirkung und Benefits, die Meditation mit

sich bringt informiert? Lasst uns ein Herz da, das uns motiviert, mehr wertvolle Inhalte

mit euch zu teilen. DANKE


Namaste

Deine 6th Sense Yoga Souls


Your place for body and mind, to make your soul shine.













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